Über uns

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In der ganzen Schweiz und auch in Zürich kommt es in den vergangenen Jahren immer häufiger zu homo- und transphober Gewalt. Besonders stark betroffen ist davon derzeit das Niederdorf in Zürich und dort die Schwerpunkte Hirschen- und Zähringerplatz. Mit erschreckender Regelmässigkeit werden LGBTIQ Personen nachts angepöbelt, beschimpft, bespuckt, bedroht und auch geschlagen. Im Februar 2020 wurde ein Security Mitarbeiter, der schlichtend bei einer solchen Attacke eingreifen wollte, sogar mit einem Messer niedergestochen und musste anschliessend für mehrere Tage hospitalisiert werden. All diese Gewaltausbrüche sind umfänglich bereits bei der Polizei aber auch den öffentlichen Medien dokumentiert. Doch noch immer ist vielen nicht homosexuellen Bürgern das Ausmass dieser Aggressionen nicht gewahr.

Im Herbst 2021 haben sich daher die Vereine Network – Gay Leadership und PinkCop zusammengetan und diese Öffentlichkeitsaktion ins Leben gerufen, um die dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erhöhen und den Opfern Hilfe zur Hand geben.

Wir sind uns bewusst, dass dies nur ein Tropfen auf den heissen Stein sein kann und dass wahre Veränderung und Verbesserung nur durch politische und gesamtgesellschaftliche Veränderungen erreicht werden wird. Aber wenn wir dazu einen kleinen Schritt beitragen können, haben wir bereits viel erreicht.

Über jedwede weitere Unterstützung, sei es auf politischer Ebene, bei der Informationsverbreitung, vor Ort bei den Betroffenen oder auch nur finanzieller Natur, freuen wir uns sehr.

Homo- und transphober Gewalt etwas entgegenzusetzen ist unser Anliegen, und dafür sind wir angetreten.

«Homo- und transphober Gewalt etwas entgegenzusetzen ist unser Anliegen, und dafür sind wir angetreten.»

Das Projektteam: Gregor Fritzen (im Bild abwesend), Andreas von Rosen (l.) Pesche Sahli (r.), Tom Scharff (im Bild abwesend) Petrik Thomann (2. v. r.), und Marco Uhlig (2. v. l.)

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